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Archiv für März, 2012

Die Sicherheitssysteme für den BMW: Können sie einen Autounfall verhindern?

23. März 2012 Keine Kommentare

cc by flickr / mescon

“In Zukunft bin ich sicher vor jedem Autounfall!” Diese Äußerung hört man in letzter Zeit oft von Autofahrern, die einen BMW besitzen. Wir haben geprüft, wie unfallsicher dieser Wagen tatsächlich ist. Erfahrungsgemäß reichen die zur Grundausstattung gehörenden Airbags nicht aus, um einen Autounfall zu verhindern. Wer sich wirklich rundum absichern möchte, sollte jetzt weiter lesen.

Sicherer fahren mit BMW ConnectedDrive

Dieses Sicherheitsprogramm sorgt dafür, dass Sie sich auf Ihren Wagen vollends verlassen können. Es macht einen Autounfall beinahe unwahrscheinlich. Wir wollen erklären, warum das so ist, und diese Systeme kurz beleuchten. Die mit einer Abbremsfunktion ausgestattete Auffahrwarnung schützt zuverlässig vor Auffahrunfällen. nach zwei akustischen Vorwarnsignalen wird automatisch der Bremsvorgang eingeleitet. Auch wenn Der Fahrer anstatt auf die Straße, beispielsweise auf den Tacho schaut, um die Geschwindigkeit zu überprüfen, kann ein Autounfall die Folge sein. Dieses kann das Head up Display in Zukunft übernehmen. Es bringt Ereignisse wie Hinweise für die Navigation oder Geschwindigkeitsanzeige in das Blickfeld des Fahrers. Viele Verkehrsteilnehmer verursachen einen Autounfall, weil sie nicht kontrollieren, was während der Fahrt in Ihrem Umfeld geschieht. Diese Aufgabe kann nun dem Surround View System überlassen werden. Mit diesem übersehen Sie im Straßenverkehr nichts mehr, vollkommen leicht, welches Fahrzeug Ihnen aus welcher Richtung und von welcher Seite her entgegen kommt.
Wenn Sie Ihren BMW mit diesen zusätzlichen Sicherheitssystemen ausgestattet haben, kann Ihnen garantiert werden, auch im dichtesten Straßenverkehr gut ans Ziel zu kommen. Wer jetzt noch einen Autounfall verursacht oder in ihn verwickelt wird, muss seine Fahrt schon unter sehr unglücklichen Umständen angetreten haben.

BMW nimmt Vernetzung von Neuwagen über Vodafone vor

9. März 2012 Keine Kommentare
BMW

cc by flickr.com/Joao Paulo Ferreira Maranhão

Ab dem Sommer wird der Automobilhersteller BMW seine Neuwagen über Datenverbindungen von dem Mobilfunkunternehmen Vodafone vernetzen. In sämtlichen Baureihen soll dafür ein spezieller Vodafone-SIM-Chip eingesetzt werden. Dies gab Jan Geldmacher, Geschäftsführer des Firmenkundengeschäfts von Vodafone Deutschland, in den vergangenen Tagen im Rahmen der Computermesse Cebit bekannt. Damit knüpfen BMW und Vodafone gemeinsam an einem Zukunftstrend an, der vor allem für die Fahrzeugkäufer immer wichtiger wird.

Durch die Vernetzung der Neuwagen mit dem Netz von Vodafone sind nach Angaben der beiden Konzerne ganz neue Serviceangebote möglich. Mittlerweile wird der Automobilbereich als Schlüssel im Zukunftsmarkt der Kommunikation angesehen. Dabei steht vor allem die Kommunikation zwischen Maschinen im Fokus. In Verbindung mit dieser ist bereits vom Machine-to-Machine-Markt die Rede. Auch weiterhin kann davon ausgegangen werden, dass dieser Markt in den kommenden Jahren rasant an Aufmerksamkeit gewinnen wird. In diesem Jahr liegt das weltweite Umsatzvolumen in diesem Bereich bereits bei neun Milliarden Euro und ist demnach durchaus beachtlich.

 

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